berlinerfahren

Möchten Sie z.B. wissen wieviel Zeit Sie zwischen einzelnen Programmpunkten einplanen müssen oder wann Sie die Unterkunft morgens zu ihrem ersten Termin verlassen müssen:

BVG-Hotline: 030 - 19449

Internet: www.fahrinfo-berlin.de

Hierbei handelt es sich um Linienbusse, die an vielen  Sehenswürdigkeiten der Berliner Innenstadt vorbeikommen.  Der Bus 100 verkehrt zwischen Alexanderplatz und Zoologischer Garten über den Boulevard Unter den Linden. Seit August 2019 fährt der Bus 200 auf einer geänderten Linienführung ebenfalls zwischen Zoologischer Garten und Alexanderplatz bzw. bis in den Prenzlauer Berg hinein. Neu eingeführt wurde im August 2019 die Linie 300. Diese Linie startet an der Philharmonie fährt über den Boulevard Unter den Linden weiter über Ostbahnhof  und East Side Gallery bis zum Bahnhof Warschauer Straße.

Die genauen Streckenverläufe können Sie downloaden:

Bus 100, Bus 200 , Bus 300

Die Programmzeitschriften "Tip" und "Zitty" erscheinen abwechselnd im 2-Wochen-Rhythmus und beinhalten alle aktuellen Veranstaltungen in Berlin und Potsdam von Ausstellungen über Kino bis Theateraufführungen mit Kurzbeschreibungen und Adressen.

Internet: www.zitty.de oder www.tip-berlin.de

Den besten und noch dazu kostenfreien Blick über Berlin hat man von der Reichstagskuppel aus. Um ein zeitraubendes Schlangestehen am Einlass zu vermeiden, empfiehlt sich ein Besuch am Abend.

Öffnungszeiten: täglich 8 - 24 Uhr, letzter Einlass 23 Uhr

Achtung! Derzeit ist ein Besuch der Kuppel nur nach Voranmeldung möglich
Eine Anmeldung kann per Fax (030 - 227 36436) oder über ein Online-Formular erfolgen: www.bundestag.de/besuche/formular.html

Dauerausstellung zur deutschen Geschichte im 2006 wiedereröffneten Zeughaus an der Straße Unter den Linden. Im angrenzenden Pei-Bau Wechselausstellungen.

Die Dauerausstellung des Hauses der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland  zeigt das vielschichtige Spannungsverhältnis zwischen dem Anspruch des politischen Systems und der Lebenswirklichkeit der Menschen in der DDR.

Ständige Ausstellung des Deutschen Bundestages zur Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland im Deutschen Dom am Gendarmenmarkt.

Die Gedenkstätte vermittelt ein Bild der Haftbedingungen in der DDR. In der Regel führen ehemalige Häftlinge die Besucher durch das Gefängnis.

In der ehemaligen Kommandozentrale der Staatssicherheit ist heute eine Forschungs- und Gedenkstätte eingerichtet. In der Ausstellung können unter anderem die original erhaltenen Büroräume des letzten Ministers für Staatssicherheit Erich Mielke und Techniken des MfS besichtigt werden. Für angemeldete Gruppen besteht die Möglichkeit an einer Führung oder einem Vortrag zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten teilzunehmen.

Das Zentrum ist die deutsche Partnerorganisation des Anne-Frank-Hauses Amsterdam und befindet sich direkt neben den Hackeschen Höfen. Für Gruppen wird ein Begleitprogramm angeboten.

Das Museum erzählt die Geschichte der Blindenwerkstatt von Otto Weidt, einem Kleinfabrikanten, der während des 2. Weltkrieges hauptsächlich blinde und gehörlose Juden beschäftigte.

Im sogenannten Bendler Block, während des 2. Weltkrieges Sitz des Oberkommandos des Heeres, formierte sich militärische Widerstand gegen Hitler. Heute befindet sich hier eine Gedenkstätte und eine Ausstellung, die einen Überblick über den deutschen Widerstand bietet.

Das von Peter Eisenman entworfene Stelenfeld ist jederzeit kostenfrei zugänglich. Als Ergänzung zum Denkmal gibt es den unterirdischen Ort der Information.

Die Ausstellung dokumentiert die Konferenz auf der der Völkermord an den europäischen Juden beraten wurde.

Das Museum dokumentiert die Präsenz der drei westlichen Alliierten in Deutschland und gibt einen Einblick in den Alltag der jeweiligen Kommunen. Regelmäßig werden auch Sonderausstellungen durchgeführt. Für Schulklassen kostenfreie Führungen.

Am authentischen Ort erinnert eine Ausstellung an Ursachen, Verlauf und Folgen der Fluchtbewegung aus der DDR nach Westberlin und der Bundesrepublik.

Das Dokumentationszentrum ist Bestandteil der nationalen Gedenkstätte Berliner Mauer. Es beinhaltet eine Ausstellung zur Berliner Mauer, bietet Zeitzeugengespräche und Seminare an.  Das Dokumentationszentrum wird um ein Außengelände u.a. mit einer Ausstellung im S-Bahnhof Nordbahnhof erweitert.

Eine einzigartige Party nur für auswärtige Schulgruppen in Berlin in einem der Top-Clubs der Stadt

Die Stars in Berlin treffen.

Eine gruselige Zeitreise durch 700 Jahre Berliner Geschichte mit Schauspielern, überraschenden Spezialeffekten und historischen Kulissen. 

Restkarten für verschiedene Theater- und Konzertveranstaltungen werden bei Hekticket ab 14 Uhr für den selben Abend verkauft.

zur Zeit wegen Sanierungsmaßnahmen keine Besichtigung möglich

Eine ständige Ausstellung dokumentiert seit 2007 die Geschichte des Ortes als sowjetisches Geheimdienst- und Stasiuntersuchungsgefängnis.

Die Fährlinie F10 gehört zum öffentlichen Nahverkehr und fährt stündlich 10 - 17 Uhr vom Bahnhof Wannsee über den Wannsee nach Alt-Kladow. Während der ca. 20minütigen Fahrzeit hat man einen herrlichen Blick auf das berühmte Strandbad Wannsee. Ab Kladow besteht die Möglichkeit, dass Sie mit der Fähre nach Wannsee zurückfahren oder Sie nehmen den Bus X34 Richtung Zoologischer Garten (Fahrzeit ca. 50 min).